Lindern Sie akute Beschwerden mit bewährten Hausmitteln
Bei Kopf- oder Gelenkschmerzen sowie Kreislaufproblemen helfen warme oder kalte Kompressen auf Stirn, Nacken oder Schläfen. Auch kalte Wadenwickel und Fussbäder können schnell Linderung verschaffen. Pfefferminzöl hat eine kühlende und schmerzlindernde Wirkung, insbesondere bei Kopfschmerzen.
Stärken Sie Ihr Immunsystem durch gezielte Ernährung
Achten Sie besonders in den Übergangszeiten darauf, ausreichend Vitamin C, D und B sowie die Mineralstoffe Zink und Magnesium aufzunehmen. Frische, nährstoffreiche Lebensmittel und viel Flüssigkeit verbessern Ihre Abwehrkräfte und unterstützen Kreislauf und Nerven.
Nehmen Sie entzündungshemmende Lebensmittel zu sich
Omega-3-Fettsäuren, die zum Beispiel in fettem Fisch wie Lachs und Makrele, aber auch in pflanzlichen Quellen wie Leinsamen und Walnüssen enthalten sind, wirken entzündungshemmend und stärken Ihr Wohlbefinden.
Kleiden Sie sich flexibel nach dem Zwiebelprinzip
Tragen Sie mehrere leichte, atmungsaktive Schichten übereinander, die Sie je nach Temperatur an- oder ausziehen können. So bleiben Sie angenehm warm und vermeiden übermässiges Schwitzen.
Stärken Sie Ihre Anpassungsfähigkeit mit Wechselduschen und Saunagängen
Diese Anwendungen trainieren Ihr vegetatives Nervensystem, sodass Sie besser auf Temperaturwechsel reagieren können. Vermeiden Sie jedoch plötzliche Kälteeinwirkung nach dem Sport oder an warmen Tagen, um Ihren Körper nicht zu überfordern.
Trinken Sie ausreichend, mindestens zwei Liter täglich
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verhindert wetterbedingte Symptome wie Schwindel oder Müdigkeit. Bevorzugen Sie stilles Wasser oder ungesüssten Tee und verzichten Sie auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke.
Bewegen Sie sich täglich mindestens 20 Minuten an der frischen Luft
Ob Spaziergang, Walken oder Sport – regelmässige Bewegung an der frischen Luft stärkt das Herz-Kreislauf-System und den Biorhythmus. Sie hilft dem Körper, sich an wechselnde Wetterlagen anzupassen, und erhöht die Widerstandskraft.
Sorgen Sie für erholsamen und regelmässigen Schlaf
Mindestens sieben Stunden Nachtruhe sind wichtig zur Regeneration und Stärkung des Immunsystems, insbesondere bei wechselhaftem Wetter.
Behalten Sie einen festen Tagesablauf bei
Konstante Zeiten für das Aufstehen, die Mahlzeiten und das Zubettgehen helfen Ihrem Körper, sich besser auf Ausseneinflüsse wie Wetterveränderungen einzustellen.
Nutzen Sie Entspannungstechniken zur Stressminderung
Meditation, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen bauen den täglichen Stress ab, der die Symptome der Wetterfühligkeit verstärken kann, und fördern Ihr Wohlbefinden.


