Kohl, Zwiebeln, Hülsenfrüchte oder stark gewürzte Speisen können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Finden Sie heraus, welche Lebensmittel Ihnen persönlich Probleme bereiten, und reduzieren Sie diese.
Wasser und ungesüsste Kräutertees helfen, den Darm geschmeidig zu halten. Trinken Sie am besten über den Tag verteilt mindestens 1.5 bis 2 Liter.
Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und kauen Sie gründlich. So entlasten Sie Ihren Magen-Darm-Trakt und fördern eine bessere Verdauung.
Feste Essenszeiten unterstützen die Darmrhythmen und beugen Problemen vor. Vermeiden Sie grosse Mahlzeiten spät abends oder unregelmässiges Essen.
Moderates Training wie Spazierengehen, Radfahren oder Yoga kann die Darmtätigkeit anregen und Stress abbauen, der häufig Reizdarm-Beschwerden verschlimmert.
Stress wirkt sich direkt auf den Darm aus. Entspannungstechniken wie Meditation, progressive Muskelentspannung oder Atemübungen können helfen, den Bauch zu beruhigen.
Pfefferminzöl, Kamillentee oder Fenchel sind bewährte Pflanzen, die helfen, Krämpfe und Blähungen zu lindern und den Darm zu entspannen.
Dokumentieren Sie, was Sie essen und wie es Ihnen danach geht. So erkennen Sie Zusammenhänge und können gezielt problematische Lebensmittel meiden.
Diese Stoffe können das Verdauungssystem reizen und die Symptome verschlimmern. Achten Sie auf einen massvollen Genuss oder verzichten Sie möglichst darauf.
Sollten Ihre Symptome trotz aller Massnahmen bestehen bleiben, ist eine professionelle Diagnose und Behandlung wichtig, um andere Erkrankungen auszuschliessen und passende Therapien zu erhalten.


