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Badezusätze

Wie magisches Wasser Ihre Glücksgefühle weckt

Ein entspannendes Bad nach einem anstrengenden Arbeitstag – was kann es besseres geben? Unterschiedliche Badezusätze verwandeln das Baden in ein richtiges Verwöhnritual. Was ist jedoch das Geheimnis von Badezusätzen?


Momentan wird eine Vielfalt an unterschiedlichen Badezusätzen angeboten: Badeschaum, Badeöl, Badesalz und vieles andere. Und sie haben unterschiedliche Anwendungsbereiche: zum Entspannen, zum Aufmuntern oder zum Gesundwerden bei Erkältung. Besonders effektiv sind Badezusätze mit ätherischen Ölen, denn sie beeinflussen nicht nur unseren Körper, sondern auch unser Gemüt.


Badesalz ist Meersalz, das gesund auf unsere Haut wirkt. Manchmal ist das Meersalz in Badezusätzen pur, oft werden jedoch ätherische Öle hinzugefügt. Die Salzkristalle lösen sich auf und hinterlassen einen Duft, den Sie beim Baden geniessen können. Dieser Badezusatz passt am besten zu jenen, die keinen Schaum mögen. Für die Kleinen gibt es bunte Badekristalle, die das Baden für Kinder zu einem reinen Spass machen.


Badeschaum unterscheidet sich von anderen Badezusätzen durch seine Textur – er erzeugt luftigen Schaum, der dabei einen angenehmen Duft verströmt. Man gibt einen Schuss von Schaumbad unter den Wasserstrahl und geniesst das Bad mit Bergen von duftendem Schaum – ist das nicht zauberhaft?


Cremebad hat einen ähnlichen Effekt, hinterlässt jedoch einen cremigen Film auf der Haut. Nach einem Cremebad fühlt sich die Haut glatt und geschmeidig an, denn die Creme zieht in die Haut ein und sorgt dafür, dass die Auszüge aus unterschiedlichen Pflanzen die Haut zusätzlich verwöhnen und für einen angenehmen Duft sorgen.


Ein Badeöl hat eine doppelte Wirkung – es wirkt auf unsere Haut während und auch nach dem Baden und dank Aromaölen beeinflusst es unseren Gemütszustand. Es ist bekannt, dass ätherische Öle unterschiedliche Auswirkungen haben: wenn Sie sich entspannen möchten, dann nutzen Sie ein Badeöl mit Lavendel oder Anis. Aromen von Eukalyptus und Rosmarin können uns zur besseren Konzentration verhelfen. Grapefruit weckt in uns Glücksgefühle und der Rose wird eine harmonisierende Wirkung auf die Seele nachgesagt.


Ein Badeöl, im Unterschied zu einem Badeschaum, hinterlässt auf der Haut einen dünnen Ölfilm, der auch nach dem Baden unsere Haut pflegt.

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Diese Tipps helfen Ihnen, ein Bad zu einem angenehmen und gesunden Erlebnis zu machen:



  • Baden Sie nicht sofort nach dem Essen – mindestens zwei Stunden sollte man abwarten.

  • Baden Sie nicht zu oft – empfohlen wird 1-2 mal pro Woche, um die Haut nicht auszutrocknen.

  • Eine zu hohe Wassertemperatur kann eine negative Wirkung auf Ihren Blutdruck haben, optimal sind 37 Grad Celsius. Wer ein Heissbad möchte, sollte die Temperatur nur langsam erhöhen.

  • Schütten Sie eine kleine Menge Badeöl unter den Wasserstrah – es wird sich im Wasser gleichmässig verteilen.

  • Eine optimale Zeit zum Baden ist 20 Minuten. Wer es gerne länger badet, sollte sich für ein Dreiviertelbad entscheiden, das heisst nicht bis zum Hals, sondern bis zur Brust.

  • Eine beruhigende Musik und indirektes Licht können eine passende Atmosphäre schaffen.

  • Eine Ausruhezeit nach dem Baden sollte der Zeit im Bad gleichen – kuscheln Sie gemütlich in einem weichen Bademantel auf dem Sofa und lassen Sie das Öl auf Ihrer Haut einwirken.


Mit diesen Tipps finden Sie einen passenden Badezusatz, um eine hygienische Prozedur zu einem wahren Erlebnis zu machen.


Fakten zum Thema

  1. Etwa 32 % aller Frauen steigen mindestens ein mal pro Woche in die Badewanne.
  2. Die römischen Bäder wurden ursprünglich ausschliesslich für die Armen gebaut.
  3. Für eine 5 Minuten lange Dusche braucht man 70-115 l Wasser, während man für ein Bad ca 170 l braucht.
  4. Im Durchschnitt verbringen Männer 11 Minuten unter der Dusche, während Frauen 13 Minuten brauchen. Was in diesen zusätzlichen 2 Minuten passiert, wird für immer ein Geheimnis bleiben.




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