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Thema der Woche

Optimaler Sonnenschutz

Sommer bedeutet Sonne! Schon mit den ersten heissen Tagen des Vorsommers steigt die Zahl der Sonnenstunden. Ob beim Sonnenbad im Garten, in der Badi oder am Strand brutzelt die Haut, was schnell zu Rötungen der Haut, zum Sonnenbrand oder sogar zu einem Sonnenstich führen kann.

Sonnenstrahlen schädigen daneben die Kollagene der Haut, was zur frühzeitigen Hautalterung, Sonnen- und Altersflecken sowie Falten führt. Möchte man ruhig in der Sonne aufhalten, sollte man auf einen optimalen Schutz achten – egal ob auf dem Balkon oder in den Bergen sowie am Meer. Denn selbst bei bedecktem Himmel ist man nicht sicher vor UV-Strahlen geschützt.

Eine der wichtigsten Regeln heisst: immer gut und vorzeitig eincremen – gemäss Hauttyp und UV-Intensität vor Ort. Der LSF (Lichtschutzfaktor) der Sonnencreme bestimmt dabei, wie effektiv sein Schutz der Creme ist. Beim Laufen, Radfahren und Ballspielen eignen sich wasserfeste Produkte mit hohem Lichtschutzfaktor. Doch ihre Schutzwirkung verringert sich durch Schwimmen, Schwitzen und Abtrocknen und man muss ich wieder eincremen. Textilien können die Haut auch effektiv von der UV-Strahlung abschirmen – aber nur wenn diese dick genug und dicht gewebt sind. Gewebe aus Polyester gewähren einen besseren Schutz als Baumwolle. Dunkle und weite Kleidung schützt besser als helle und enge.

Wie auch immer, einen vollständigen Sonnenschutz gibt es nicht. Doch strahlender Sonnenschein sorgt für eine helle Stimmung und einen gebräunten Teint. Gehen Sie rechtzeitig aus der Sonne, bevor sich Ihre Haut rötet und schützen Sie Ihre Haut vor UV-Strahlung, damit Sie die Sonne unbeschwert geniessen können!

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Fakten zum Thema

1. Nicht alle UV-Filtersubstanzen wirken sofort, einige erst nach einer zeitlichen Verzögerung. Deshalb sollte man nach dem Eincremen noch 20-30 Minuten abwarten, bevor man in die Sonne geht.

2. Die UV-Strahlung ist am stärksten zwischen 11 und 15 Uhr. In dieser Zeit sollte man Sonne eher meiden und seiner Haut eine Ruhepause gönnen.

3. Es gibt UVA- und UVB-Strahlen. Die UVA-Strahlen dringen sehr tief in die Haut ein. Sie verursachen keinen Sonnenbrand, doch lösen Sonnenallergien aus und führen zur Hautalterung sowie Faltenbildung. Die UVB-Strahlen dringen dagegen nur bis in Epidermis vor, schenken uns einen gebräunten Teint, doch können sie Sonnenbrand oder sogar Hautkrebs verursachen.

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