Grapefruitkerne

Weniger krank dank diesem Wunderextrakt

Einen Durchfall oder eine Grippe stoppen, eine Hautpilzinfektion ausheilen, entzündliche Prozesse im Körper hemmen und Abwehrkräfte stärken – das alles soll Grapefruitkernextrakt können. Was Besonderes steckt in diesem Extrakt und wie können auch Sie davon profitieren?


Dieser Wunderextrakt ist ein Produkt aus zermahlenen Kernen und der Schale der Grapefruit. Seine starke Schutzkraft gegen Bakterien, Pilze und andere krankmachende Erreger verdankt der Grapefruitkernextrakt den reichlich enthaltenen Bioflavonoiden wie Naringin, Rutin, Quercetin, Hesperidin und anderen. Diese Substanzen schützen nicht nur die Frucht selbst, sondern wirken auch tödlich auf schädliche Eindringlinge im menschlichen Körper. Grapefruitkernextrakt greift die Zellwände der schädlichen Bakterien und Pilze an und verursacht eine Funktionseinbusse deren Zellwände. Als Folge davon können Parasiten, Bakterien und Pilze keine Nährstoffe verwerten und sterben ab. Diese Wirkung zeigte sich sogar bei Krankenhauskeimen als eine gesunde Alternative zu Antibiotika, welche neben der krankhaften auch die gute Darmflora schädigen, die Ansiedlung von Pilzkolonien fördern und somit auch das Immunsystem negativ beeinflussen. Der Grapefruitkernextrakt sorgt dafür, dass die Darmflora während der Behandlung nicht nur intakt bleibt, sondern sogar verbessert bzw. aufgebaut wird. Die nützliche Darmflora breitet sich aus und fördert die Abwehrkräfte des Körpers, sodass es zu einer vermehrten Produktion von Antikörpern kommt, welche krankhafte Erreger wirksam bekämpfen können.

Kein Wunder, dass Grapefruitkernextrakt bei unterschiedlichen krankhaften Zuständen und Entzündungsprozessen im Mund-Rachen-Raum oder auf der Haut erfolgreich angewendet wird, vor allem bei infektionsbedingten Krankheiten wie Herpes, Candida, Erkältungen, Grippe, Darmgrippe, Husten und Schnupfen. Italienische und polnische Studien zeigten eine hohe Wirksamkeit des Grapefruitkernextraktes gegen das hartnäckige Helicobacter pylori – ein Bakterium, welches Gastritis, Zwölffingerdarm- und Magengeschwüre verursachen kann. Hefepilze können Haut, Füsse und Scheide befallen und sogar in den Blutkreislauf und somit in die inneren Organe gelangen und chronische Müdigkeit fördern – aber auch dagegen wurde die Wirkung des Extraktes der Grapefruitkerne nachgewiesen.



Laut Studien kann der Grapefruitkernextrakt die Bauchspeicheldrüse schützen, indem er entzündungsbedingte Veränderungen des Bauchspeicheldrüsengewebes verhindert. Dafür sorgt das für den bitteren Geschmack der Grapefruit verantwortliche Flavonoid Naringenin, welches stark antioxidativ und somit entzündungshemmend wirkt. Dieses Flavonoid kann aber noch weit mehr: es hilft, Gefässwände abzudichten und Mikroablagerungen zu reduzieren. Das ist im Kampf gegen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, hoher Blutfettspiegel, Insulinresistenz und Übergewicht von grosser Bedeutung. Naringenin ist auch eine Wohltat für das Blut: es fördert den Abbau alter roter Blutzellen, kann den Hämatokrit-Blutwert normalisieren, erhöhte Cholesterin- und Triglyceridwerte senken und somit für eine normale Blutqualität sorgen. Das Flavonoid Hesperidin verbessert die Funktionen der Kapillaren und Venen, unterstützt bei Venenproblemen und trägt zur Senkung von erhöhtem Blutdruck bei.

Der Grapefruitkernextrakt gehört besonders in Zeiten mit erhöhtem Infektionsrisiko in jede Hausapotheke. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass seine Einnahme eine sogenannte Heilkrise verursachen kann: sterben sehr viele Bakterien, Pilze etc. auf einmal, werden auch sehr viele Toxine frei. Der Körper muss diese unschädlich machen sowie ausscheiden und braucht gewisse Zeit und Kräfte dafür. Während einer solchen Toxinbelastung kann man sich unwohl fühlen und an Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen und Müdigkeit leiden.

Wie können Sie von all den gesunden Wirkungen des Grapefruitkernextraktes profitieren? Hier finden Sie die besten Anwendungstipps.

  • Die Tagesdosis hängt vom Körpergewicht ab. In der Regel nimmt man maximal 1 Tropfen des Extraktes pro 1 kg Körpergewicht. Die Tagesdosis sollte nicht auf einmal eingenommen, sondern auf mindestens 3 Dosen verteilt werden. Klingen die Symptome ab, sollte die Einnahme noch für eine Woche fortgesetzt werden. Für die hartnäckigen Helicobacter pylori wird eine mindestens sechswöchige Einnahme empfohlen.
  • Steigern Sie die Dosis langsam. Beginnen Sie mit 1 bis 3 Tropfen auf ein Glas Wasser oder Fruchtsaft pro Tag und steigern Sie die Dosis allmählich bis zur gewünschten. Bei einer Heilkrise reduzieren Sie die Dosis wieder und achten Sie darauf, viel Wasser zu trinken. Nach einigen Tagen können Sie die Dosis wieder steigern.
  • Es ist wichtig, zu jeder Dosis mindestens 250 bis 400 ml Wasser zu trinken, um die Entgiftungsprozesse zu fördern.
  • Für eine antiseptische Mundspülung geben Sie 1 bis 3 Tropfen Grapefruitkernextrakt in ein Glas lauwarmes Wasser. Mit dieser Lösung können Sie dreimal täglich gurgeln. Bei Heiserkeit gurgeln Sie mit 5 Tropfen Grapefruitkernextrakt.
  • Bei Zahnfleischentzündungen geben Sie einfach 1 Tropfen Extrakt auf die angefeuchtete Zahnbürste vor dem Zähneputzen. Bei Parodontitis empfiehlt es sich auch, die Zahnbürste nach jeder Verwendung mit einem Tropfen Grapefruitkernextrakt zu desinfizieren.
  • Gegen Schnupfen ist ein Grapefruitkernextrakt-Nasenspray bestens geeignet. Sprühen Sie damit dreimal täglich in die Nase. Zusätzlich ist eine innere Einnahme des Grapefruitkernextraktes empfohlen.
  • 5 bis 15 Tropfen des Grapefruitkernextraktes pro Portion Shampoo sind ein wirksames Mittel gegen Schuppen und juckende Kopfhaut. Massieren Sie die Mischung etwa zwei Minuten ins nasse Haar und die Kopfhaut ein und spülen Sie diese danach gut aus.
  • Grapefruitkernextrakt ist auch gegen Akne und unreine Haut anwendbar. Feuchten Sie die Haut an und massieren Sie 1 Tropfen des Extrakts mit den feuchten Händen in die Haut ein. Lassen Sie ihn etwas einwirken und waschen Sie den Extrakt danach gründlich ab. Achten Sie darauf, dass der Extrakt nicht in die Augen kommt.
  • Bei Fuss- und Nagelpilz mischen Sie den Extrakt mit einem Körperöl im Verhältnis 1:1 und tragen die Mischung auf die betroffene Stelle auf. Die Nägel sollten alle 3 bis 4 Tage auf diese Weise behandelt werden. Um eine Neuinfektion zu vermeiden, können Sie beim Wäschewaschen etwa 20 Tropfen Grapefruitkernextrakt ins letzte Spülwasser geben.
  • Ein lauwarmes Fussbad mit etwa 30 bis 50 Tropfen Grapefruitkernextrakt hilft, Schweissfüsse zu behandeln. Baden Sie Ihre Füsse 5 bis 10 Minuten darin und trocknen Sie diese danach gründlich ab.
  • Der Grapefruitkernextrakt eignet sich durch seine antibakterielle Wirkung bestens als natürliches Konservierungsmittel für selbst hergestellte Kosmetika wie Salben, Cremes und Zahnpasta.
  • Verwenden Sie den Grapefruitkernextrakt nur verdünnt. Das gilt nicht nur für die innere Anwendung, sondern auch für das Auftragen auf die Haut, die Schleimhäute oder den Intimbereich. Bei einer Allergie auf Zitrusfrüchte sollten Sie auf den Grapefruitkernextrakt verzichten oder eine mögliche Anwendung mit Ihrem Arzt besprechen. Im Auge kann der Extrakt Brennen und Reizungen verursachen und sollte daher nicht in Kontakt mit den Augen kommen.
Mit diesen Tipps wird der Grapefruitkernextrakt zu einem wichtigen Baustein Ihrer gesunden Lebensweise!

Wogegen wenden Sie Grapefruitkernextrakt heute schon an?

Erkältung und Grippe
Schuppen und juckende Kopfhaut
Beschwerden im Mund-Rachen-Raum
Fuss- und Nagelpilz
mehrere
andere
gar nicht
155 Stimmen
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editorial.facts

  • Die Heilkraft des Grapefruitkernextrakts wurde zufällig vom Dr. Jacob Harich entdeckt, als er bemerkte, dass die Grapefruitkerne auf seinem Komposthaufen kaum verrotteten.
  • Der Grapefruitkernextrakt zeigt seine antibakterielle Wirkung bereits in einem Verdünnungsverhältnis von 1:1000.
  • Laut Forschungen entfaltet der Grapefruitextrakt eine antibakterielle und antivirale Wirkung gegen ca. 800 Bakterien- und Virenstämme und eine pilztötende Wirkung gegen über 100 verschiedene Pilzarten.
  • Die Bezeichnung „Grapefruit” stammt aus dem Englischen und bedeutet „Traubenfrucht”: die Grapefruit-Früchte hängen im Baum ähnlich wie Trauben sehr dicht beisammen.