Sorgen Sie für ein gleichmässiges Schlafritual
Gehen Sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie morgens zur gleichen Zeit auf. Ein regelmässiger Rhythmus unterstützt Ihre innere Uhr und erleichtert das Einschlafen.
Nutzen Sie Tageslicht gezielt
Sorgen Sie tagsüber für ausreichend natürliches Licht, zum Beispiel durch Spaziergänge im Freien. Das reguliert Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus und fördert ein gesundes Schlafverhalten.
Vermeiden Sie Bildschirme vor dem Zubettgehen
Das blaue Licht von Smartphones, Tablets und Fernsehern hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Schalten Sie elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus. Dimmen Sie das Licht abends und nutzen Sie möglichst warmes, gedämpftes Licht – das unterstützt die natürliche Melatoninproduktion.
Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung
Achten Sie auf eine kühle, dunkle und ruhige Atmosphäre in Ihrem Schlafzimmer. Hochwertige Matratzen und bequeme Bettwäsche unterstützen Ihren Schlafkomfort. Ein gutes Liegegefühl ist entscheidend für einen ungestörten Schlaf. Wechseln Sie Matratze und Kissen, wenn sie ihre Stützkraft verlieren oder unangenehm riechen.
Nutzen Sie natürliche Einschlafhilfen
Tees aus Baldrian, Melisse oder Lavendel können beruhigend wirken und das Einschlafen erleichtern. Probieren Sie diese pflanzlichen Helfer als Teil Ihrer Abendroutine aus.
Beschränken Sie den Koffein- und Alkoholkonsum
Koffein stimuliert das Nervensystem und kann das Einschlafen erschweren. Vermeiden Sie Kaffee, schwarzen Tee oder Energydrinks nach dem Nachmittag. Auch Alkohol stört die Schlafqualität – besser in Massen geniessen.
Entspannen Sie sich vor dem Schlafengehen bewusst
Praktizieren Sie entspannende Techniken wie Atemübungen, Meditation oder sanftes Dehnen. So können Sie Stress abbauen und Körper sowie Geist zur Ruhe bringen. Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training helfen, Spannungen abzubauen und die Gedanken zu beruhigen – so gelingt das sanfte Einschlafen leichter.
Reduzieren Sie die Flüssigkeitsaufnahme am Abend
Trinken Sie ab dem späten Abend nur noch wenig, um nächtliche Toilettengänge und damit Schlafunterbrechungen zu vermeiden.
Achten Sie auf Ihre Ernährung
Schwere Mahlzeiten kurz vor dem Zubettgehen belasten den Magen und können Schlafstörungen begünstigen. Eine leichte, ausgewogene Abendmahlzeit ist ideal.
Setzen Sie auf natürliche Düfte
Ätherische Öle wie Lavendel oder Kamille im Schlafzimmer können beruhigend wirken und das Einschlafen unterstützen. Verwenden Sie dazu einen Diffusor oder ein Duftsäckchen.

